Endokrinologie

Internistische Endokrinologie

Im internistischen Bereich betreuen wir Menschen mit allen Hormon- und Stoffwechselerkrankungen, insbesondere mit den „Volkskrankheiten“ Diabetes mellitus, Schilddrüsenfunktionsstörungen und Osteoporose, aber auch mit selteneren Erkrankungen wie z.B. Akromegalie oder Cushing-Syndrom.

Mehr Informationen

Eine Person erhält im Liegen eine Ultraschalluntersuchung des Halses. Ein Techniker hält die Ultraschallsonde, und der Monitor zeigt ein Schwarz-Weiß-Bild an.

Gynäkologische Endokrinologie

Hormonstörungen können bei Frauen in jedem Alter auftreten. Am Anfang, nach der Pubertät,  handelt es sich dabei häufig um Zyklusstörungen. Diese können mit oder ohne Androgenisierungserscheinungen (Akne, Behaarungsprobleme, Haarausfall) auftreten.

Mehr Informationen

Ein Arzt zeigt einer Frau während eines Beratungsgesprächs eine Abbildung der Gebärmutter. Im Hintergrund zeigt ein Computerbildschirm eine ähnliche anatomische Abbildung. Beide sitzen an einem Schreibtisch mit medizinischen Unterlagen.
©YakobchukOlena/stock.adobe.com

Pädiatrische Endokrinologie

In der pädiatrischen Endokrinologie und Diabetologie werden Erkrankungen der inneren Drüsen (Endokrinologie) bei Kindern und Jugendlichen vom Säuglings- bis zum jungen Erwachsenenalter behandelt. Diese können auch im Rahmen komplexer syndromaler Erkrankungen (wie z.B. Ullrich-Turner-Syndrom oder Down-Syndrom) auftreten.

Mehr Informationen

Zwei kleine Kinder liegen lächelnd im hellgrünen Gras. Ein Kind liegt auf der Seite, während das andere auf dem Kopf steht und sich mit den Händen auf dem Boden abstützt, beide wirken glücklich und verspielt.
©Igor Yaruta/Fotolia

Fettstoffwechselstörungen

Kardiovaskuläre Erkrankungen sind nach wie vor die häufigste Todesursache in der westlichen Welt. Neben Rauchen, Diabetes mellitus und arterieller Hypertonie gehören Fettstoffwechselstörungen zu den wichtigsten therapierbaren Risikofaktoren.

Mehr Informationen

Eine digitale Illustration zeigt ein Blutgefäß mit gelblichen Ablagerungen an der Wand, die den Blutfluss teilweise blockieren. Es sind rote Blutkörperchen zu sehen, die sich durch das Gefäß bewegen.
©psdesign1/Fotolia

VNS-Analyse

Die VNS-Analyse ist ein Verfahren, um den Funktionszustand des vegetativen Nervensystems zu beurteilen.

Das vegetative oder „autonome“ Nervensystem steuert alle nicht willentlich beeinflussbaren Organsysteme, wie z.B. den Herzschlag, die Atmung, die Verdauung, den Blutdruck, die Hormone und das Immunsystem.

Mehr Informationen

Ein Balkendiagramm mit dem Titel Hauptparameter der VNS-Analyse vergleicht die HI- und SI-Werte für RMSSD, mit zusätzlichem erläuterndem Text über das autonome Nervensystem und die VNS-Analyse unterhalb des Diagramms.